Hinter Japans Küchentüren
Japanischer Kochkurs in Berlin: Vegetarisch, harmonisch, authentisch

Sind wir nicht alle ein bisschen Zen?

Die japanische Küche erschöpft sich nicht in Sushi – und auch nicht in Ramen. So sehr wir diese kulinarischen Exportschlager aus dem Land der aufgehenden Sonne lieben, manchmal verstellen sie den Blick auf die Vielfalt und Tiefe einer wahren Hochkultur des Kochens. Unser japanischer Kochkurs in Berlin will dich mit authentischen Zutaten und Zubereitungsarten vertraut machen. Öffne deine Sinne für die geschmackliche Schönheit des Echten. 

Auch das gehört zur japanischen Esskultur: eine klare, einfach-raffinierte Präsentation, die nicht nur Sinn für Details fordert, sondern wahre Achtsamkeit. Eindruck macht hier nicht die überbordende Fülle, sondern die Reduktion auf schlichte Schönheit, klare Linien, ein Zentrum. Man denke an die japanische Teezeremonie – ein alltäglicher Vorgang, zum Ritual erhoben und zur Kunst geformt. Auf ähnliche Weise ist auch dieser Kochkurs ein besonderes Erlebnis, denn hier lernst du nicht nur japanische Rezepte kennen, sondern auch das stilvolle Anrichten. Yin und Yang finden ihren Platz in der Küche und bringen ab sofort Harmonie in deinen kulinarischen Alltag.

Risa Nagahama, geboren in Tokio, zog mit 23 Jahren nach Paris, wo sie in einem der renommiertesten japanischen Restaurants der Stadt arbeitete. Heute lebt sie mit ihrem Mann, dem Fotografen Joerg Lehmann, in Berlin. Aus Risa ist eine bekannte Kochbuchautorin geworden. Für unseren Kochkurs bringt sie nicht nur ihr großes Koch-Wissen mit, sondern auch das wunderschöne japanische Geschirr, das sonst nur für Fotoshootings verwendet wird. Die Theorie der japanischen Stillehre wird so zur genussvollen Praxis – highly instagrammable, würden wir mal sagen, und gleichzeitig ganz schön "Zen".