Maki, Nagiri oder California Rolls – Rolle ins Glück!
Gehen Sie mit uns auf eine kleine Entdeckungsreise nach Japan und erleben Sie hautnah die hohe Kunst des perfekten Sushis. Wir zeigen Ihnen bei unserem Sushi-Kurs in Herten, was zu einem exklusiven und original-japanischen Menü auf den Tisch kommt und natürlich, wie Sie selbst erstklassiges Sushi rollen. Dazu erzählt Ihnen Kursleiterin Sandra Mainka die ein oder andere Anekdote aus der japanischen Esskultur.
Traditionell steht der Begriff Sushi für gesäuerten Reis, der mit Fisch belegt oder gefüllt ist. Der Reis ist die Grundlage für ein gelungenes Sushi, deswegen wird Ihnen Sandra zu Anfang die ideale Zubereitung des Sushi-Reises demonstrieren. Denn mit Reis in der richtigen Konsistenz kann eigentlich dann kaum mehr etwas schief gehen. Aber die mundgerechten Häppchen können noch viel mehr! Ob mit Fisch, Fleisch, Gemüse oder Ei – beim Kreieren der kleinen Röllchen sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist dabei einzig und allein, die Basics der unterschiedlichen Sushi-Arten zu kennen. Grundsätzlich unterscheiden japanische Köche drei Typen:
Maki ist die wohl bekannteste Sushirolle. Dazu wird eine Reisrolle, die je nach Vorliebe mit Fisch und Gemüse gefüllt ist, mithilfe einer Bambusmatte in Form gebracht. Wenn ein Nori-Blatt als äußere Ummantelung dient, handelt es sich um Hoso Maki. Befindet es sich hingegen innen um Fisch und Gemüse, ist es ein Ura Maki, die auch als California-Rolls bekannt sind. Für Nigiri wird der Reis mit den Händen zu einem Bällchen geformt, auf das roher oder gegarter Fisch, Meeresfrüchte oder Omelettestreifen gelegt werden. Sashimi ist besonders frischer Fisch, der in hauchdünne Scheiben geschnitten und als Vorspeise gereicht wird.
In unserem Sushi-Kurs in Herten gehen wir auf verschiedenste Sushi-Typen ein und rollen mit Ihnen die Bambusmatte bis Ihnen das Sushi-Machen leicht von der Hand geht!