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Wunderbaum Baobab: Neues Superfood aus Afrika

In Sachen Superfoods scheiden sich die Geister. Sind Goji-Beere, Matcha-Tee, Baobab und Chia-Samen wirklich so super oder ist alles nur ein großer Marketinggag? Wie bei so vielen Dingen im Leben liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Fakt ist, dass Lebensmittel, die viele wichtige Vitamine, Mineral-, Nähr- und Vitalstoffe enthalten, einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. Etliche Vitalbomben haben wir übrigens direkt vor der Nase. Leinsamen beispielsweise enthalten jede Menge Antioxidantien und Ballaststoffe, liefern Omega-3-Fettsäuren, viele B-Vitamine und wertvolles Eiweiß. Wer davon jeden Tag einen Esslöffel ins Müsli gibt, tut was für seine Gedächtnisleistung, Haut und Haare und eine intakte Verdauung.

Aber auch wenn das Gute oft so nahe liegt, macht es doch immer wieder Spaß, in die Ferne zu schweifen und Neues zu entdecken! Zum Beispiel die Baobab-Frucht. Sie gilt dank ihrer extremen Nährstoffdichte als absolutes Superfood. Es heißt, sie zügelt unseren hier und da gerne mal maßlosen Appetit, reduziert Cellulite und lässt die Haut strahlen. Dabei ist die Baobab-Frucht gar keine so neue Entdeckung: besser bekannt ist der Baobab-Baum nämlich unter dem Namen Affenbrotbaum. Was steckt also wirklich in der afrikanischen Wunderfrucht?  Wir haben die Baobab-Frucht mal etwas genauer unter die Lupe genommen.

Was ist eigentlich Baobab?

Baobab-Frucht am Affenbrotbaum - afrikanisches Superfood

Der Wunderbaum: Wenn wir an die afrikanische Savanne denken, haben wir ihn eigentlich direkt vor Augen: den Baobab-Baum mit seinem hohen dicken Stamm und seinem breiten Blätterdach. Die vielen Affenbrotbäume prägen das Bild der afrikanischen Landschaft und sind neben dem hübschen Anblick vor allem extrem nützlich. Elefanten nutzen den Affenbrotbaum als Wasserquelle und holen aus der aufgebrochenen Rinde die Feuchtigkeit heraus. Paviane und andere Tier ernähren sich von den gehaltvollen Früchten. Die Einwohner nutzen das Holz als Baumaterial, Frucht und Blätter als Nahrungsmittel und Medizin.

Zur Wunderfrucht: Die runden bis ovalen Baobab-Früchte enthalten ein sehr nährstoffreiches Fruchtfleisch und viele Samen. Letzteren verdanken sie ihren klangvollen Namen, der übersetzt „Frucht mit vielen Samen“ heißt. Die Frucht wird übrigens zum größten Teil in Pulverform verzehrt, das auf natürliche Weise produziert wird. Nach dem Heranreifen trocknet der Babobab-Baum die Frucht selbst aus und speichert das Wasser in seinem Stamm. Das getrocknete Fruchtfleisch wird von Samen und Fasern getrennt und gesiebt. So entsteht das hochkonzentrierte Extrakt. Das weiße Baobab-Pulver schmeckt leicht süßlich und ist in der Küche super einsetzbar.

Was bringt das neue Superfood?

Baobab - die Frucht des Affenbrotbaums und ihre Verwendungsmöglichkeiten

Gut für euer Gemüt : Auch wenn selbst bei regelmäßigem Verzehr keine Wunder geschehen werden: Die Baobab-Frucht hat ein paar wichtige Inhaltsstoffe, die unseren Körper bei der täglichen Arbeit unterstützen können. Vor allem eine ordentliche Portion Vitamin-C steckt in der Powerfrucht. Das stärkt unser Immunsystem und unterstützt die Aufnahme von Eisen. Außerdem liefert das Baobab-Fruchtpulver eine nicht unerhebliche Menge Vitamin-B und Kalzium. Damit ist Baobab ein echter Energie-Booster und hilft Müdigkeit und Konzentrationstiefs zu vermeinden. Und das sorgt natürlich für Gute Laune.

Gut für die Figur : Der Antioxidantiengehalt der Baobab-Frucht ist übrigens noch ein wenig höher als der von Acai- und Goji-Beeren. Wow! Neue Studien belegen, dass das, nennen wir es mal Superfood, den Anstieg des Blutzuckerspiegels nach einer Mahlzeit bremst. Das hat positive Auswirkungen auf unser Sättigungsgefühl. Ein konstanter Blutzuckerspiegel verhindert nämlich, dass uns tückische Heißhungerattacken heimsuchen und sorgt dafür, dass die aufgenommenen Kalorien und Nährstoffe bestmöglich und schnell verarbeitet werden können.

Gut gegen Stress : Dem hohen Kaliumgehalt in der Baobab-Frucht verdanken wir eine enorme kreislaufstabilisierende Wirkung. Und wenn unser Herz-Kreislaufsystem, der Blutdruck und die Verdauung im Lot sind, heißt das für uns: Entspannung pur! Denn sobald euer Inneres ausgeglichen ist, kann euch von außen nichts so schnell aus der Ruhe bringen und ihr meistert kleine Krisen besser.

Wie schmeckt Baobab?

So wird Baobab verwendet

So schmeckt es: Das natürliche Baobab-Pulver ist weißlich und erinnert an eine Mischung aus Apfel, Birne und Zitrusfrüchten. Interessanterweise schmeckt es süßlich und säuerlich zugleich und hat eine wunderbar karamellige Note. Es lässt sich perfekt in Joghurt, Müslis, Smoothies, Desserts, und Dressings einrühren. Und verleiht sowohl Süßspeisen als auch Salaten oder herzhaften Gerichten eine fruchtige Note.

Manche schwören darauf, Baobab in cremige Speisen zu rühren, weil es die luftige Konsistenz besonders toll fördert. Wegen seiner bindenden Wirkung ist das Baobab-Pulver auch sensationell zum Backen geeignet. Auch Smoothies werden mit dem natürlichen Extrakt der Baobab-Frucht wunderbar sämig! Besonders grünen Gemüse-Smoothies, die oft sehr dünnflüssig und leicht bitter sind, tut das Baobab-Pulver richtig gut.

Die simpelste Weise, wie ihr das Healthy-Food in eure tägliche Ernährung einbauen könnt, ist also die: rührt das Pulver der Baobab-Frucht in sämtliche Säfte oder Smoothies ein oder streut es in euer Frühstücks-Müsli.

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