Karibische Aromen mit Kokos und Zitrone
Eine Zutat – 25 Rezepte: die handlichen, kleinen Kochbücher „Koch mit Zitrone“ und „Koch mit Kokos“ holen das beste aus einer einzigen Zutat heraus und zeigen, wie vielseitig diese beiden Lebensmittel sind. Natürlich richtig dosiert und gekonnt kombiniert. Die Rezepte sind jung und frisch – dabei aber herrlich unkompliziert. Neben überraschenden Ideen findet ihr aber auch Klassiker wie Salzzitronen oder Kokos-Curry-Suppe. Kochbuchautorin Jessica Lerchenmüller liebt es, auf Reisen zu gehen und andere Küchen bis ins Detail zu erkunden. Ihr Erfahrungen bringt sie gebündelt mit und entwickelt daraus ihre eigenen Rezepte. Dabei setzt sie auf gesunde, frische Zutaten und spannende Gewürze. Sie mag es einfach, aber kreativ. Ihr locker-leichter Kochstil macht Spaß und ist ansteckend. Probiert es aus!
Koch mit Zitrone
So macht sauer glücklich! Zitronen sind gesund. Das weiß jeder. Sie versorgen uns mit viel Vitamin C und zusammen mit Kalium unterstützen das Vitamin Herz, Nerven und Muskeln bei ihrer Arbeit. Davon mal abgesehen sorgen sie für eine ordentliche Portion Frische in der Küche. Ein Spritzer Zitronensaft oder Zitronenzesten sind oft das Tüpfelchen auf dem i. Tolle Partner an ihrer Seite sind Knoblauch oder Ingwer. Sie verhelfen der sauren Zitrusfrucht zu voller Kraft und kitzeln ihr Aroma wunderbar heraus. Zitronen bringen Leichtigkeit in schwere Gerichte und schaffen es trotz ihrer starken Präsenz, andere Zutaten erst richtig hervorzuheben. Deshalb gehören sie für viele Köche als absolute Grundzutat immer in den Vorratsschrank.
Das erfrischende Kochbuch beweist mit 25 gut ausgewählten Zitronenrezepten, wie viel ihr aus den gelben Power-Paketen machen könnt: Saft und Schale tun Dressings, Fleisch, Fisch, Gemüse oder süßen Speisen eigentlich immer gut! In „Koch mit – Zitrone” machen Rezepte wie das Zitronige Risotto mit Auberginen, Zitronenbutter, Hähnchen mit Zitronengemüse oder ein saftiger Zitronenkuchen richtig Spaß. Ob man auf Seite 47 denkt und schon wieder Zitrone?! Nein, dieses Gefühl kommt bei uns ganz und gar nicht auf. Wir wünschen uns sogar mehr davon. Langweilig wird es mit dem Alleskönner sowieso nicht und Rezeptideen rund um die Zitrusfrucht werden wohl niemals ausgehen. Also, probiert es aus und bekommt durch die 25 zitronigen Rezepte ein gutes Gefühl für die perfekte Dosierung des natürlichen Geschmacksverstärkers.
EMF | 63 Seiten | gebunden | 9,99 €
Wir werfen mit euch einen Blick ins Buch
Koch mit Kokos
Kochbuchautorin Jessica Lerchenmüller war auf ihrer Reise durch Thailand begeistert von den vielen verschiedenen Produkten, die aus der Kokosnuss gewonnen werden und wie gut sie zu nahezu allen Aromen passen. In Europa sind besonders Kokosfleisch in Form von Kokosraspeln, Kokosmilch, Kokoschips, Kokoswasser und immer mehr auch Kokosöl, Kokosmus, Kokosmehl und Kokosblütenzucker bekannt. Wusstet ihr, dass eine Kokosnuss den Mikronährstofftagesbedarf komplett deckt? Es stecken jede Menge Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Natrium und Selen im knackigen Kokosnussfruchtfleisch. Lebensmittel aus Kokosnuss, mit Ausnahme des Kokoswassers, haben aber auch einen ziemlich hohen Kaloriengehalt. Das Fruchtfleisch einer Kokosnuss enthält 36,5 g Fett pro 100 g, davon aber sehr viele viele gesunde Fettsäuren, die direkt vom Darm ins Blut gelangen.
In Indien gilt die Kokospalme als Baum des Himmels, weil sich alle Teile vom Blatt bis zur Frucht verarbeiten lassen. Auch beim Kochen ist Kokos vielseitig einsetzbar und passt sowohl zu süßen als auch herzhaften Gerichten toll. Scharfe Gerichte macht Kokosmilch etwas sanfter, für vegan lebende oder laktoseintolerante Menschen ist Kokosmilch eine hervorragende Alternative zu tierischen Milchprodukten. Das hübsche kleine Buch „Koch mit Kokos“ versorgt euch mit vielen guten Ideen für würzig-frische, süßig-cremige, kalte oder warme Gerichte. Viel Spaß beim Stöbern, Kochen und Probieren!
EMF | 63 Seiten | gebunden | 9,99 €
Rezeptidee: California-Burger
Dieser fleischlose Gemüse-Burger ist unschlagbar lecker und sollte von allen Sprossen-Liebhabern unbedingt ausprobiert werden. Wer die Tahini-Sauce als Dip auf den Burger gibt, verleiht dem frisch-fruchtigen Aromenspiel einen angenehm rauchigen Geschmack.
Zutaten (Für 18 Laibchen): 2 Knoblauchzehen, 1/4 Zwiebeln, 1/2 TL Kokosöl, 250 g Blumenkohl, 250 g Brokkoli, 1 Zucchini, Salz, 50 g Kokosmehl- oder Kokosflocken, 50 g geriebene Mandeln, 100 g Maisgrieß, 1 EL geschrotete Leinsamen, 1/2 TL Meersalz, 1 Handvoll frische Gartenkräuter (z.B. Koriander), 2 Eier, 250 g Hüttenkäse oder Quark, Saft 1 Zitrone
Für den Burger: 1 Salatgurke, 1 Handvoll Blattspinat, 2 Vollkornbrötchen, 2 EL Frischkäse, 1 Handvoll Sprossen (evtl einen Tahini-Dip)
Zubereitung:
- Knoblauch und Zwiebel hacken. In einer Pfanne in Kokosöl dünsten. Blumenkohl und Brokkoli feinkörnig pürieren. Zucchini fein reiben, in einer Schüssel mit einer Prise Salz vermengen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Das Wasser auspressen und mit der Blumenkohl-Brokkoli-Masse in eine Schüssel geben. Kokosmehl oder -flocken, geriebene Mandeln, Maisgrieß, Leinsamen, Meersalz, Knoblauch, Zwiebeln und die Gartenkräuter untermischen. In der Mitte eine Mulde bilden und Eier, Hüttenkäse und Zitronensaft hineingeben. Zutaten gut vermengen und zu ca. 18 Laibchen formen.
- Laibchen auf ein Backblech legen und 30 Minuten bei 180° C im vorgeheizten Backofen goldbraun backen.
- Die Gurke in feine Scheiben schneiden.
- Brötchen aufschneiden. Die untere Hälfte mit Frischkäse bestreichen und mit Sprossen und Spinat belegen. Nach Belieben mit Tahini-Dip bestreichen. Die Laibchen darauflegen. Burger mit Sprossen und Brötchendeckel fertig belegen.
Wir werfen mit euch einen Blick ins Buch
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