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Rezept für eine einfache Buddha Bowl mit Tahini

Was ist eine Buddha Bowl?

Teller war gestern. Wir essen jetzt aus der Schale. Neben hawaiianischen Poke-Bowls erobern inzwischen auch die Buddha-Bowls unsere Herzen und Mägen. Wie die Buddha-Bowl zu ihrem Namen kam, dazu gibt es verschiedene Theorien. Eine Idee ist, dass die gefüllte Schale eine hübsche, üppige Wölbung hat, die an Buddhas Bauch erinnert. Die zweite Erklärung ist, dass die prall gefüllten Schalen auf eine Tradition des Zen-Buddhismus zurückgehen, die Ōryōki heißt, was soviel wie „angemessen, ausgewogen“ bedeutet. Dabei werden die genau aufeinander abgestimmten Zutaten in verschiedenen Schalen serviert, einem Ōryōki-Set. Hinter einer Nourishing oder Healing Bowl verbirgt sich übrigens das gleiche Food-Prinzip.

Das steckt in einer Buddha Bowl

Natürlich gilt wie immer die Devise: packt in die Schalen, was euch schmeckt. Die Basis bildet bei einer klassischen Buddha Bowl ganz viel Grünes. Grünkohl, Rucola, Kopfsalat, Feldsalat oder junger Spinat passen wunderbar. Neben Salat, Kohl und Blattgemüse machen sich auch Broccoli, Gurke oder grüner Spargel super in eurem gesunden Essen. Jetzt könnt ihr mit Paprika, Karotten, Radieschen, Tomaten, lila Blumenkohl oder Früchten noch mehr Farbe, Biss und Vitamine ins Spiel bringen. Weiter geht es mit einer guten Portion Kohlenhydrate. Vollkornreis, Buchweizen, Quinoa, Süßkartoffel oder Reisnudeln eignen sich gut. Proteine dürfen auch nicht fehlen: gebt eine gute Handvoll schwarze Bohnen, gekochte Linsen oder gebackene Kichererbsen in eure Bowl. Marinierter Tofu ist auch ganz wunderbar. Zum Schluss entscheidet euch für ein gutes Dressing oder Dipps. Guacamole, Hummus, Joghurt-Soßen, Pesto oder Tahini sorgen für die nötige Würze und perfekte Konsistenz.

Rezept für eine Buddha Bowl

Zutaten: 

  • 1 halbe Salatgurke
  • 4 Radieschen
  • 1 grüne Paprika
  • 2 Karotten
  • 1 halbe Limette mit unbehandelter Schale
  • 200 g vorgegarte Reisnudeln
  • 500 g Tofu
  • 1 EL Olivenöl
  • 3 EL Sesam
  • 2 – 3 EL Sojasoße
  • 2 Handvoll ungesalzene Erdnüsse
  • 1 Bund Koriander
  • Tahini

Zubereitung: 

  1. Gurke in schmale Scheiben schneiden. Wer es etwas feiner mag, schält die Gurke, halbiert sie längs und entfernt die Kerne mit einem Löffel.
  2. Radieschen in feine Scheiben schneiden.
  3. Karotten schälen und mit einem Sparschäler in feine Streifen hobeln.
  4. Paprika in feine Streifen schneiden.
  5. Limette in Scheiben schneiden.
  6. Tofu in gleichmäßige Würfel schneiden und im heißen Öl in einer beschichteten Pfanne scharf anbraten. Sesam kurz mitrösten. Mit Sojasoße ablöschen.
  7. Tahini je nach Konsistenz mit etwas Wasser und Zitronensaft cremig rühren.
  8. Die Bowl mit allen vorbereiteten Komponenten füllen und mit Koriander und Erdnüssen anrichten.
Eine Schüssel voll Glück
Alles, was lecker ist und so viel wie reinpasst, darf in die Schüssel
Buddha Bowl mit Sesamdip
Ein Sesamdipp rundet die Buddha Bowl perfekt ab
Einfach Tahini, Zitrone und Wasser und verrühren
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