Veganes Korea
Veganer Kochkurs in Hamburg: Ab nach Korea!

Koreanisches Essen und vegan...

...passt das überhaupt zusammen? Absolut! Stell dir mal eine koreanische Tafel vor, voll mit kleinen Schälchen, die alle nur darauf warten, entdeckt zu werden. Da gibt es Kimchi, würzig, knackig und eigentlich immer dabei. Klar, traditionell wird er oft mit Fischsauce oder Garnelen gemacht, aber die vegane Version steht in Sachen Geschmack in nichts nach – scharf, umami, und so gut, dass du dich vielleicht dabei ertappst, wie du ihn direkt aus dem Glas naschst.

Dann kommen die Banchan, die kleinen Beilagen. Du willst Abwechslung? Wie wäre es mit Spinat in Sesamöl, scharfen Gurkenscheiben, eingelegten Rettichen und süßlichen Sojabohnen? Jedes Schälchen erzählt seine eigene kleine Geschichte, und das Beste: Die meisten Banchan sind ohnehin von Natur aus vegan oder lassen sich einfach anpassen. 

Natürlich darf bei diesem veganen Kochkurs in Hamburg der Tofu nicht fehlen! In Korea wird er oft frittiert, knusprig, außen goldbraun und innen weich. Ein echter Allrounder – egal ob in einer feurigen Suppe wie Sundubu Jjigae (ohne Ei natürlich) oder gegrillt mit einer würzigen Sojasauce. Und ja, Tofu kann wirklich richtig gut schmecken. Versprochen. Und dann gibt es noch Kimbap – quasi das koreanische Sushi, aber eben ohne rohen Fisch. Stattdessen vollgepackt mit knackigem Gemüse, eingelegtem Rettich, Avocado und vielleicht sogar veganem Kimchi. Ein Happen und du fühlst dich wie auf einer Reise durch Seoul. Also ja, veganes koreanisches Essen? Das ist pure Freude, Farbe und Geschmacksexplosion in jedem Bissen. Da wird nicht einfach auf Fleisch verzichtet – da wird kreativ gegessen, gelacht, und jeder Bissen ist wie ein kleiner Tanz auf der Zunge.